Was ist REICHTUM?

Geld beginnt im Kopf...und zeigt sich dann auf dem Konto. 

Inhalt

Definition REICHTUM

Reichtum ist kein bestimmter Geldbetrag auf deinem Konto. Reichtum bedeutet, dass du dir alles leisten kannst, um dein wahres authentisches Leben führen zu können. Ich spreche von Dingen, Momenten und Zeit. Es geht um deine Definition von Wohlstand.
 
Für dich nur noch 5 Sterne Hotels?
Ich war schon immer gerne auf Reisen. Es gibt Menschen, die fühlen sich nur in Hotels wohl, für mich dagegen ist das nur bedingt so. Ich stellte fest, dass es mich im Urlaub nicht glücklich machte, in Hotels zu nächtigen, sondern dass ich lieber bei Locals in einfachen Unterkünften lebe, weil ich so viel mehr das Land und die Menschen kennen lernte. Im Business allerdings lebe ich gerne in einem guten Hotel mit einem guten Service. 
 
Wenn du ehrlich zu dir bist, was macht dein Glück aus?
  • Das Sterne Hotel oder die einfache Hütte am Strand?
  • Eine tolle Wohnung oder eine schöne Reise oder ein teures Auto?

Es sind für jeden von uns unterschiedliche Dinge. Und es geht nicht darum, dem Materiellen zu entsagen um wahren Reichtum zu empfinden. Sich arm oder reich zu fühlen, hat auch etwas mit Deinem Kontostand auf dem Bankkonto zu tun.

Du bist reich, wenn du dir Dinge leisten kannst, die dein wahres, authentisches ICH nach außen bringen.

Reichtum und Wohlstand kann bedeuten,
  • dass du dir gute Lebensmittel kaufen kannst,
  • auf den Bio-Markt gehst,
  • dir guten und leckeren Käse leisten kannst,
  • ein Wochenende Zeit mit deinen Liebsten verbringen kannst,
  • Organisationen mit Spenden oder auch mit Zeit unterstützen kannst.

Zeit spielt hier eine große Rolle.

Reichtum bedeutet, dass wir uns Zeit für Dinge nehmen können, die uns wichtig sind. 

Warum ist Geld so wichtig?

Ein tiefes, inneres Bedürfnis von uns allen, ist Freiheit.
Wir wollen tun und lassen, was wir wollen. IMMER, IN JEDER SEKUNDE, IN JEDEM AUGENBLICK.
Geld ermöglicht dir das. Armut dagegen legt dich in Ketten, macht dich abhängig und unfrei. Die Frage „Was ist Reichtum?“ lässt sich somit gerne auch mit der finanziellen Freiheit beantworten.
  • Wenn du Künstler bist und Bilder malst, kannst du dir mit Geld das schönste Atelier kaufen.
  • Wenn du Fotograf bist, kannst du dir die Kamera kaufen, mit der du am liebsten arbeitest.
  • Du kannst an die Orte reisen, die du möchtest.
  • Du kannst so viel Urlaub machen, wie du willst.
  • Du entscheidest dich freiwillig jeden Morgen, was du tust.

Das ist Freiheit und das ermöglicht uns Geld.

Geld ermöglicht, dass du das machen kannst, was für dich Glück bedeutet.

Ich wohne in einer schönen Wohnung mitten in Hamburg, weil ich diese Stadt einfach liebe. In meinem Business, arbeite ich mit dem Equipment, mit dem ich immer arbeiten wollte. Geld ermöglicht mir zusätzlich, nicht mehr alles allein machen zu müssen. Ich konnte mir Leute einstellen bzw. Dienste in Auftrag geben, die mich unterstützen. Deshalb verändert sich mit Geld alles in deinem Leben, weil du wirklich machen kannst, was du möchtest.

Wie sprichst Du über Geld?

Deine Sprache macht deine Gedanken nach außen hin sichtbar. An der Art und Weise, wie du über Geld redest, kann ich bereits erkennen, ob du wohlhabend bist und ob du bereits finanziell frei ist oder ob du dich eher als arm einstufen würdest. Jemand der 2.000 Euro im Monat verdient, spricht anders über Geld als jemand der 5.000 Euro verdient oder Millionär ist. 
 
Aus diesem Grund frage ich dich: Welche Worte verwendest du im Alltag, wenn du von Geld redest? Kommen dort öfters umgangssprachliche Begriffe wie
    • „Kohle“,
    • „Flöhe“,
    • „Moos“,
    • „Gummi“,
    • „Knete“
    • oder „Zaster“ vor?
Falls ja, solltest du deine Sprache und deine Gedanken in Bezug auf Geld überdenken. Denn diese umgangssprachlichen Begriffe sind nicht sonderlich wertschätzend und implizieren bereits einen Umgang mit Geld, der nicht vermögensförderlich ist. Reichtum stellt sich gerne dort ein, wo er gern gesehen ist.
    • Kohle wird in der Regel verbrannt,
    • Moos wird nicht mit derselben Aufmerksamkeit gepflegt wie eine erhabene Rose,
    • mit Knete wird gespielt
    • und Flöhe möchtest so schnell wie möglich wieder loswerden.
Wohlhabende Menschen sprechen dagegen stets respektvoll und wertschätzend über ihr Geld. Und das tun sie nicht, weil sie wohlhabend sind, sondern sie sind wohlhabend, eben weil sie dies tun.
Wenn du finanzielle Fortschritte machen möchtest, darfst du also deine Wortwahl in Bezug auf Geld überdenken. Ich lade dich dazu ein, in den nächsten Tagen einmal genau auf die Begriffe zu achten, die du für Geld verwendest und wie sich diese für dich anfühlen. 

Kaffee Faktor

Stell dir vor, du holst dir jeden Morgen für 3,20 Euro auf dem Weg zur Arbeit einen Kaffee. Wie viel kostet dich dann dein Kaffee?
 
„Na drei Euro zwanzig“ würden viele jetzt sagen. Für diesen einen Tag stimmt das auch.
Langfristig ergibt sich ein anderes Bild.
Stell Dir nun vor,
  • Du machst dir jeden Morgen einen frischen Filterkaffee und nimmst ihn in einer Thermoskanne mit zur Arbeit.
  • Der Filterkaffee kostet dich noch 20 Cent.
  • Die übrigen 3 Euro investierst du mit einer monatlichen Rendite von einem Prozent.

Das Ergebnis:

Du hast immer noch jeden Morgen einen heißen Kaffee.

Aus den täglich 3 gesparten Euros hat sich nach 20 Jahren jedoch ein stattlicher Betrag von 55.191 Euro entwickelt. Nach 30 Jahren sind es über 184.000 Euro, nach 45 Jahren sogar mehr als eine Million.

Prüfe doch mal für dich, welche deiner täglichen Ausgaben kannst Du vielleicht auf ähnliche Weise reduzieren?

Investiere in Dich

Viele Menschen geben gerne damit an, viel Geld für bestimmte Dinge ausgegeben zu haben,

  • ob es der exklusive Urlaub ist,
  • die teure Uhr,
  • das schicke Auto
  • oder das Einfamilienhaus.

Die Social Media Kanäle dieser Welt sind voll mit Dingen, die man besitzt und Menschen schmücken sich gerne damit. Reichtum ist sexy, Wohlstand strahlt Selbstbewusstsein aus.

Doch hast du schon einmal erlebt, dass jemand zur Schau gestellt hat, wieviel Geld er in diesem Jahr

  • in sich selbst,
  • die eigene Persönlichkeit,
  • die eigenen Fähigkeiten
  • und Fertigkeiten gesteckt hat?

Das kommt leider so gut wie nie vor.

Doch was glaubst du, macht Dich langfristig reicher? Luxusgüter für den kurzfristigen Kick oder Investments in dich und deine Weiterentwicklung? 

Die Antwort kennst du selbst. Deswegen lade ich dich dazu ein, öfters einmal deine Investments in dich selbst anstatt der Investments in dein Äußeres zur Schau zu stellen und damit deine Mitmenschen zu inspirieren.

Bleib auf deinem Weg

Wenn du versuchst, es jedem in deinem Umfeld rechtzumachen, wirst du jeden Tag wie ein Windhund vor deinem eigenen Leben davon rennen.
Du wirst niemals glücklich werden, weil es in deinem Umfeld immer Menschen geben wird, die glauben, dass du nicht gut genug, klug genug, schön genug oder talentiert genug bist. Erkennst du hingegen deinen eigenen Wert, deine eigene innere Stärke und wahre Schönheit, wirst du von außen niemals mehr Bestätigung brauchen – von niemandem. Du bleibst auf deinem Weg. Halte diese Energie, die dich von innen versorgt, konstant aufrecht. 
 

Jeder Weg ist anders und jeder Mensch hat in seinem Leben eine andere Strecke zu gehen.

  • Sei also bitte nicht traurig, wenn andere schneller vorankommen also du.
  • Sei nicht entmutigt, wenn sich deine Fortschritte zu langsam anfühlen.
  • Sie sind es nicht.
  • Du gehst in genau dem Tempo, das gut für dich ist.
  • Dein Durchbruch wird kommen.
  • Es wird passieren.

Denke immer daran: Auch viele kleine Schritte sind in ihrer Summe nicht weniger wert, als einige wenige schnelle.

Der Tag wird jedoch kommen, an dem du aufgeben willst. Menschen werden dich anzählen und versuchen dir einzureden, dass du verloren hast, dass sie es ja immer wussten und dass dein Weg nun endgültig vorbei sei.
  • Keine Erklärungen!
  • Lass sie reden!
  • Atme durch und gehe weiter.
  • Mit einem Lächeln im Gesicht und Hoffnung im Herzen.

Was für dich bestimmt ist, lässt sich ohnehin nicht aufhalten.

Sei stolz auf alles, was du schon geleistet hast. Warum solltest du jetzt aufhören? Ernsthaft, warum? Um dann genau was zu tun? Wenn dir dein Traum wirklich etwas bedeutet, bestehst du diese Prüfung und machst dich wieder an die Arbeit. Viele kleine Schritte…